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Neben den bereits bekannten Baumaßnahmen / Umbauten und Sanierungen passiert auch noch manches im Verborgenen ohne große Pressemitteilung.
So werden derzeit die Mauern rund um die Gedächtniskirche saniert. Einmal entlang der Grabpyramide. Geplant ist danach die regelmäßige Öffnung der Anlage, wie bei einem Friedhof. Und dann wird die Mauer entlang der Zeumerstraße und der Ossietzkystraße wieder top gemacht. Dies geschieht im Vorfeld der Umbaumaßnahmen der Kreuzung Zeumerstraße. Dort wo ein Stückchen Mauer fehlt, stand übrigens die erste Schule des Dorfes Schönefeld. Die wurde dann um 1940 beim Umbau der Kreuzung abgerissen. Auch weil man in der Zwischenzeit die bekannten Schulgebäude des heutigen Goethe-Gymnasiums gebaut hatte.
Warum man nun im Abtnaundorfer Weg (Verlängerung der Leostraße) unbedingt Bäume pflanzen musste, wird uns wohl niemand beantworten. Auf der einen Seite Richtung Parthe lässt man den ganzen Bereich verwildern und auf der anderen Seite befindet sich eine Kleingartenanlage. Schön das man die Brombeerhecke leicht zurückgeschnitten hat, aber man hätte besser den Weg machen sollen. Übrigens befanden sich in Richtung Parthe weiter unten mal die Nichtschwimmerbecken / Planschbecken des alten Freibades Schönefeld. Wer entlang der Parthe dort spaziert, sieht noch die Brücke dazu mit deren Hilfe man vom Freibad zu diesen Becken gelangen konnte.